Hygiene­beauftragter

Zertifizierter Kurs zur Hygienebeauftragten in der Pflege

Der Kurs zur Hygienebeauftragten in der Pflege ist darauf ausgelegt nachhaltiges Wissen zu vermitteln, ohne die Teilnehmenden lange von ihrer beruflichen Tätigkeit abzuhalten.

Ort Online
Termin Einstieg jederzeit möglich.
Unterrichtsform eLearning
Stundenzahl 40 Stunden
Abschluss Abschluss Akademie Zertifikat Hygienebeauftrager Pflege
Kosten 500,- € pro Teilnehmer
(Zahlung in Vorkasse)

Durch den Einsatz von eLearning werden sowohl Zeit als auch Kosten gespart. Der Kurs richtet sich an Pflegekräfte, die eine zentrale Rolle bei der Prävention, Überwachung und Kontrolle nosokomialer Infektionen übernehmen sollen. In Kliniken, ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen und Praxen agieren sie als Vermittler zur Umsetzung hygienischer Standards und Vorschriften.

Die Ausbildung entspricht den Richtlinien der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH). Sie erhalten ein anerkanntes Zertifikat der fgn – Akademie.

Mit diesem Kurs können Budget und Dienstpläne entlastet und Mitarbeiter für gesetzlich vorgeschriebene Hygieneschulungen begeistert werden.

Inhalte des Kurses

  1. Gesetzliche und normative Regelungen zur Krankenhaushygiene
  2. Qualitätsmanagement der Hygiene und Verantwortlichkeiten
  3. Nosokomiale Infektionen
  4. Händehygiene
  5. Haut-, Schleimhaut- und Wundantiseptik
  6. Persönliche Hygiene und Schutzkleidung
  7. Desinfizierende Flächenreinigung
  8. Hygienemaßnahmen bei infektiösen Patienten
  9. Prävention von Device-assoziierten Infektionen
  10. Hygiene in verschiedenen Funktions- und Risikobereichen
  11. Aufbereitung von Medizinprodukten
  12. Aufbereitung von Betten und Krankenhauswäsche
  13. Lebensmittel- und Küchenhygiene
  14. Schutzimpfungen und Sofortmaßnahmen bei Kontamination
  15. Hygieneanforderungen an Wasserversorgung und Bäder
  16. Anforderungen an bauliche und technische Ausstattungen
  17. Anforderungen an die Entsorgung
  18. Krankenhaushygienische Begehungen und Untersuchungen
  19. Einbeziehung von Patienten und Angehörigen in die Infektionsprävention

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